ECHTE TIERE

„Nur ein Fleischer, der Tiere liebt, ist ein guter Fleischer.“

Weltweit gibt es ca. 450 Rinderrassen, ca. 700 unterschiedliche Schweinerassen und unbekannt viele Geflügelrassen.
Alle Tiere weichen in Größe, Typ und Färbung voneinander ab. Wir verarbeiten ausschließlich hiesige Rassen vom Rind, Schwein und Geflügel,
denn das Tierwohl steht bei uns an erster Stelle und lässt unsere Produkte erst so besonders schmecken.

BUNTES
BENTHEIMER
SCHWEIN

Das Bunte Bentheimer Schwein hat ordentlich was auf den Rippen. Die artgerechte lange Haltung und die jahrelang beschütze Natur des Bentheimer Schweins, lassen einen hohen Fettanteil aufweisen. Das sieht man ihm nicht nur an, das schmeckt man auch.

BUNTES
BENTHEIMER
SCHWEIN

Das Bunte Bentheimer Schwein hat ordentlich was auf den Rippen. Die artgerechte lange Haltung und die jahrelang beschütze Natur des Bentheimer Schweins, lassen einen hohen Fettanteil aufweisen. Das sieht man ihm nicht nur an, das schmeckt man auch.

DIE DEUTSCHE FÄRSE

Dabei handelt es sich um weibliche Rinder, die noch nicht gekalbt haben.
Dieses Fleisch ist außerordentlich zart.

Färsenfleisch besitzt feineingelagertes Fett. Der Geschmacksträger Fett ist im Muskel verteilt und kann sich besser entfalten, da er quer durch das Muskelfleisch verläuft. Bei der Trocken-Fleischreifung (dry aged) schwindet zwar die Feuchtigkeit, das Fett aber bleibt im Fleisch und entfaltet erst im Reifeprozess so richtig seinen typischen Geschmack. Unsere Färsen werden in der Offenstallhaltung aufgezogen.

DIE DEUTSCHE FÄRSE

Färsenfleisch besitzt feineingelagertes Fett. Der Geschmacksträger Fett ist im Muskel verteilt und kann sich besser entfalten, da er quer durch das Muskelfleisch verläuft. Bei der Trocken-Fleischreifung (dry aged) schwindet zwar die Feuchtigkeit, das Fett aber bleibt im Fleisch und entfaltet erst im Reifeprozess so richtig seinen typischen Geschmack. Unsere Färsen werden in der Offenstallhaltung aufgezogen.

Offenstall­haltung

Zwischen der konventionellen Schweinemasthaltung und einem Biobetrieb kann sich der Offenstall einordnen. Mehr Bewegung, mehr Geselligkeit, mehr Tierwohl – lauten die Schlagwörter.

„Wenn drinnen auch draußen ist.“

Die Aufzucht vom Ferkel bis zum Mastschwein findet auf einem Hof statt. 85% des Futters besteht aus eigenem Anbau und Herstellung. Die weiteren 15 % sind Eiweisträger wie z.B. Erbsen, Raps und Körnermais. Weitere Eigenschaften der Offenstallhaltung sind das doppelte Platzangebot, kein Einsatz von Antibiotika und keine kupierten Schwänze. Der Schlachthof befindet sich ca.40 km im Umkreis vom Landwirt.

Die Offenstallhaltung gibt es aber nicht nur für die Schweine, sondern auch bei unseren Rindern. Die Färsen-Rinder von unserem Landwirt Jan und die Ibérico Schweine vom Hof Vincke können ebenfalls zwischen Stall und Weide wählen.

SCHWEINE AUS DER OFFENSTALLHALTUNG

Neben dem konventionellen Schweinefleisch bekommt ihr bei uns auch Aktivstallschweine aus der Offenstallhaltung. Im normalen Leben sind Schweine echte Experten in der Futtersuche. Die Offenstallhaltung macht es möglich, den Schweinen ihre Experimentierfreude zu lassen.
Die Schweine k
önnen selbständig zwischen den einzelnen, tiergerechten Funktionsbereichen zum Liegen, Fressen, Bewegen und Schlafen wählen. Diese artgerechte Haltung der Tiere lässt sich auch schmecken, denn die Tiere werden zu 85% mit Futter aus dem eigenen Anbau gefüttert.

SCHWEINE
AUS DER
OFFENSTALL-
HALTUNG

Neben dem konventionellen Schweinefleisch bekommt ihr bei uns auch Aktivstallschweine aus der Offenstallhaltung. Im normalen Leben sind Schweine echte Experten in der Futtersuche. Die Offenstallhaltung macht es möglich, den Schweinen ihre Experimentierfreude zu lassen.
Die Schweine k
önnen selbständig zwischen den einzelnen, tiergerechten Funktionsbereichen zum Liegen, Fressen, Bewegen und Schlafen wählen. Diese artgerechte Haltung der Tiere lässt sich auch schmecken, denn die Tiere werden zu 85% mit Futter aus dem eigenen Anbau gefüttert.

KIKOK-HÄHNCHEN

Die Besonderheit der Kikok-Hähnchen beruht auf dem guten, alten Geschmack. Die Kikok-Hähnchen, auch Maishähnchen genannt werden traditionell mit Getreide gefüttert. Die gelbe Hautfarbe entsteht durch das Carotin aus dem Mais, das zu mindestens 50 % im Futter enthalten ist.
F
ür die Aufzucht von Kikok-Hähnchen werden nur Zuchtlinien verwendet, die sich aufgrund der Genetik für ein langsameres Wachstum eignen. Ebenfalls werden bei der Zucht keine Antibiotika verabreicht. Ein absoluter Hähnchengeschmack  wie zu Oma´s Zeiten! 

KIKOK-HÄHNCHEN

Die Besonderheit der Kikok-Hähnchen beruht auf dem guten, alten Geschmack. Die Kikok-Hähnchen, auch Maishähnchen genannt werden traditionell mit Getreide gefüttert. Die gelbe Hautfarbe entsteht durch das Carotin aus dem Mais, das zu mindestens 50 % im Futter enthalten ist.
F
ür die Aufzucht von Kikok-Hähnchen werden nur Zuchtlinien verwendet, die sich aufgrund der Genetik für ein langsameres Wachstum eignen. Ebenfalls werden bei der Zucht keine Antibiotika verabreicht. Ein absoluter Hähnchengeschmack  wie zu Oma´s Zeiten!